Schmalenbachgesellschaft und TUHH organisieren Symposium zum Thema “Frugal Innovation”

Innovationskugel 120x120Symposium

“Frugal Innovation”
und die Internationalisierung der FuE

Hintergründe, Strategien, Fallstudien

Hamburg, 9./10. Oktober 2014

Direkter Link zu allen weiteren Details sowie zur Anmeldung: hier anklicken


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CFI enters a cooperation agreement with the Frugal Innovation Lab of Santa Clara University

A good news: Center for Frugal Innovation (CFI) of the Hamburg University of Technology (Technische Universität Hamburg-Harburg; TUHH) has entered into a cooperation agreement with the Frugal Innovation Lab (FIL) of the Santa Clara University (SCU) in California, USA. The two parent institutions, i.e. SCU and TUHH recently signed a Memorandum of Understanding (MoU) for “Collaboration in the Area of Frugal Innovation”.

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Innovieren für preisbewusste Kunden: Analogieeinsatz als Erfolgsfaktor in Schwellenländern

An artfical heart developed by IIT Kharagpur based on an analogy to a cockroach’s heart. Photo courtsey: Times of India

Neue Publikation vom Center for Frugal Innovation @TIM/TUHH: Ein neues Arbeitspapier von Rajnish Tiwari und Cornelius Herstatt (Working Paper No. 75, TIM/TUHH) untersucht den EInsatz von innovativen Produktanalogien in frugalen Innovationsprojekten und kommt zum Schluss, “dass frugale Innovationen aufgrund der hohen Bedeutung von Risikominimierung in Produktentwicklungsprojekten häufig eine größere Offenheit für externes Wissen und Analogien aus ihrer Umwelt aufweisen, und davon auch viel profitieren. Den interessierten (potenziellen) frugalen Innovatoren kann diese Methode daher zwecks Reduzierung von Entwicklungskosten und –risiken aber auch zur Steigerung der Prozesseffizient empfohlen werden. Nicht zuletzt zeigen die Fallstudien aber auch, dass der Analogieeinsatz in frugalen Innovationen wichtige Erkenntnisse fürs Management von Innovationsprojekten in nicht-frugalem Bereich liefern kann.”

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Der Erfolg frugaler Produkte ist nicht aufzuhalten!

Pressemitteilung / Hamburg, 21.10.2013

Center for Frugal Innovation @ TUHH„Deutsche Baumaschinen zu gut für den Weltmarkt“ titelte Die Welt am 17.4.2013. Deutsche Maschinenbauer werden dem Bericht zufolge trotz Innovationstrophäen von den Märkten der Schwellenländer verdrängt. Die Gründe sind sowohl die fehlende Zahlungskraft als auch die abnehmende Zahlungsbereitschaft lokaler Kunden. Anstelle hoch komplexer („over-engineered“) und damit einhergehend teurer Produkte fragen sie erschwingliche und robuste Technik nach, die häufig aus anderen Ländern und insbesondere aus den Schwellenländern selbst kommt. Solche „good enough“ Produkte, Lösungen mit ausreichender Funktionalität bei guter Qualität und einem sehr wettbewerbsfähigen Preisniveau, kennzeichnen den Innovationsansatz „frugaler Innovationen“.

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