“Zwischen Golden Gate Bridge und Masterarbeit”

Seit Jahresbeginn 2015 besuchen Vivienne Paton und Saskia Carstensen als Austauschstudentinen das Frugal Innovation Lab (FIL) an der Santa Clara University in Kalifornien. Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Center for Frugal Innovation (CFI) der TUHH und dem FIL schreiben sie dort an ihrer Masterarbeit. Im Folgenden reproduzieren wir einen Bericht des Northern Institute of Technology Management (NIT) über die Arbeit von Frau Paton.

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Vivienne Paton, NIT Alumna Class 15

Vivienne Paton, NIT Alumna Class 15

Vivienne Paton, NIT Alumna Class 14, verbringt knapp sechs Monate in Santa Clara, einer Stadt in der San Francisco Bay Area, um dort ihre Masterarbeit zu schreiben. Sie studiert an der TUHH Medical Engineering und hat bereits ihren Master am NIT abgeschlossen.

An der Santa Clara University (SCU) am Frugal Innovation Lab schreibt Vivienne ihre TUHH-Masterarbeit zum Thema Vermarktung von frugalen Produkten in Entwicklungsländern. Frugal sind Produkte, wenn sie mit geringem Aufwand einen hohen Nutzen für die Kunden erzielen können.

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Frugal Innovation in Healthcare: New book from Aditi Ramdorai and Cornelius Herstatt

Aditi Ramdorai and Cornelius Herstatt have published a new book titled “Frugal Innovation in Healthcare: How Targeting Low-Income Markets Leads to Disruptive Innovation” (Springer Verlag, ISBN 978-3-319-16335-2). The book is scheduled to arrive in bookshops on May 14, 2015. It has been published in the “India Studies in Business and Economics” series of Springer and is already the second title by CFI team in this series. The first publication was “Aiming Big with Small Cars: Emergence of a Lead Market in India” by Rajnish Tiwari and Cornelius Herstatt, published in 2014.

About “Frugal Innovation in Healthcare” (publisher’s description)

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Frugale Innovation: Wissenschaftliche Einordnung eines neuen Innovationsbegriffs

Ein neues Arbeitspapier von Cornelius Herstatt und Rajnish Tiwari setzt sich mit der Frage der wissenschaftlichen Einordnung des Begriffs “frugale Innovation” auseinander. Zielsetzung des vorliegenden Beitrags ist es, frugale Innovation einzuordnen und von anderen, verwandten Innovations-Konzepten (“Jugaad”, “Bottom of the Pyramid” und “Reverse Innovation”) abzugrenzen. Die Autoren schlagen einen Katalog von Bestimmungsfaktoren für frugale Innovation vor. Die Bestimmungsfaktoren werden anhand von Beispielen erläutert. Ferner gehen die Autoren auf ausgewählte betriebswirtschaftliche Instrumente (Wertanalyse, Target Costing, innovative Analogien) ein, die bei der Realisierung von frugaler Innovation genutzt werden können.

Details: Working Paper 88 (Institut für Technologie- und Innovationsmanagement der TU Hamburg-Harburg / PDF, ca. 640 KB)

Abstract

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