CFI in News…

Recently, the Times of India (Pune edition, July 4th, 2015) carried out a report on avenues of Indo-German partnership, especially in the field of startups and research. The article, titled “Indian startups, research ideas catch Germany’s eye” was written by Ms. Roli Srivastava, who was “in Germany on the ‘Media Ambassadors India ­ Germany’ fellowship programme of the International Media Centre and Robert Bosch Stiftung”. Ms. Srivastava paid CFI a visit and talked with Dr. Stephan Buse and Dr. Rajnish Tiwari on various aspects of Indo-German relations and especially on “frugal innovation”. One aspect of this talk centered on a partnership that CFI has forged with Prof. Aravind Chinchure, chair professor of innovation and entrepreneurship at Symbiosis International University in Pune (India). Her visit to CFI was preceded by a talk by Dr. Rajnish Tiwari to the group of “Media Ambassadors India Germany” at the International Media Centre of the Hamburg University of Applied Sciences, on the following theme “Partnering in the technical field: Current status and future scope for Indo-German relations”.

The following excerpts are from Ms. Srivastava’s report:

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Konsum in Zeiten «frugaler Innovationen»

Gastkommentar von Cornelius Herstatt in der Neuen Zürcher Zeitung vom 10. Juni 2015

“Produkte werden immer komplexer. Das stört Konsumenten, die kein Geld für Funktionen ausgeben wollen, die sie als unnötig erachten. Firmen reagieren darauf und üben sich in «frugalen Innovationen».”

Auf nzz.ch weiterlesen….

Report: “OECD Says Economic Gains From Big Ships Are Sinking”

Frugal & efficient usage of resources gets into focus in the maritime industry

By: Rajnish Tiwari
Hamburg Port

Hamburg Port (Photo: R. Tiwari)

According to a report in the Wall Street Journal (June 3, 2015), “A new study by the Organization for Economic Cooperation and Development suggests that operating cost benefits to ocean carriers may not be as valuable as originally assumed for the new round of megaships […]” The report raises the question whether “container ships [are] getting too big, too fast to justify the savings that shipping lines expect from economies of scale?” The OECD study was apparently presented at the 29th World Ports Conference in Hamburg. Main themes of interest underlying the conference are efficient and sparing usage of resources, surface areas, and energy, reports German newspaper Die Welt (3.6.2015):

“Hauptthemen der Konferenz sind der effiziente und sparsame Umgang mit Ressourcen, Flächen und Energie.”

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Veranstaltungshinweis: Erfolgreich mit “Frugal Innovation” – Weniger ist mehr

EXCHANGE – NETZWERKTREFFEN FÜR KREATIVUNTERNEHMER/-INNEN

Erfolgreich mit “Frugal Innovation” – Weniger ist mehr

Ort: Dachgeschoß, EventCenter der Erste Bank, Petersplatz 7, 1010 Wien
Datum: 18.06.2015
Zeit: 18:30

Unternehmen wünschen sich als Kundinnen und Kunden von Kreativschaffenden vor allem eines: Ideen und professionelle Unterstützung bei Innovationen. Die dabei gestellten Anforderungen – an die Leistbarkeit, die Verfügbarkeit und die Praxistauglichkeit unter besonderen Umständen – scheinen oft kaum erfüllbar. Die komplexen Ansprüche fordern daher oft Lösungen “outside the box”.Ein Erfolgsprinzip dafür ist “Frugal Innovation”. Produkte und Services werden auf ihren Kern reduziert: funktional, leicht bedienbar, ressourcenschonend bei der Produktion und in Betrieb, ökologisch und preisgünstig.

Die Innovationexperten K-H. Leitner und R. Tiwari skizzieren die aktuellen Marktbedingungen und die damit verbundenen Herausforderungen für Unternehmen und stellen “Frugal Innovation”-Beispiele vor. Sie zeigen, wie Kundenpotentiale und Marktchancen in Hoch- wie auch Niedrigpreisländern damit erschlossen werden können.

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TUHH: “Is simple beautiful? Chancen und Risiken frugaler Innovationen“

Vortrag in Handelskammer Hamburg

Pressemitteilung der TUHH / 29.05.2015

Prof. Dr. Cornelius Herstatt. Foto: privatFrugale Innovationen sind – vereinfacht gesagt – Produkte und Dienstleistungen, die auf der einen Seite günstig sind und auf der anderen Seite hohe Qualität besitzen. Es geht um hochwertige Problemlösungen für preissensible Kunden, die kein Geld für Funktionen ausgeben wollen, die sie nicht benötigen. Kurzum: Gefragt ist eine effektive und ressourceneffiziente Anwendung. Beispiele für frugale Innovationen deutscher Unternehmen sind Mähdrescher des westfälischen Landmaschinenherstellers Claas oder Röntgengeräte von Siemens für China. Diese Unternehmen erzielen mit ihren einfachen und dennoch guten Produktinnovationen in Schwellenländern (z.B. Indien, China, Brasilien) große Markterfolge. Die Herausforderung der Entwickler besteht nicht darin, eine Produkt noch komplexer zu machen; sondern es im Angesicht des enormen Kostendrucks erschwinglich, leicht bedienbar sowie umwelt- und sozialgerecht herzustellen.