Featured publication: Scope of cooperation between India & Germany in the field of renewable energies with a focus on wind sector

CFI conducted a study on behalf of the Consulate General of India in Hamburg to investigate the potential of Indo-German cooperation in the wind energy sector. Abstract of this study can be found below. The study is authored by Dr. Sadhana Tiwari and Dr. Rajnish Tiwari and was published in February 2019.

Abstract

In 2015, India set itself a very ambitious task of expanding its installed base of renewable energies by more than five times to 175 gigawatt (GW) within seven years (by 2022). It was envisioned that 60 GW would be contributed by wind power. In 2018, the objective was revised upwards to 227 GW in total and 67 GW for wind power. The country needed such challenging goals to ensure an early, universal, and 24×7 access to electricity for all citizens.

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Neue Publikation – “Potenziale frugaler Innovationen: Handlungsimplikationen für das deutsche Forschungs- und Innovationssystem”

Working_Paper_99_CoverIn Deutschland ist ein Trend hin zu mehr Frugalität und folglich zu frugalen Innovationen erkennbar. Dieser Trend wird maßgeblich getrieben von der zunehmenden Bedeutung von Wachstumsmärkten in Schwellenländern, der Einkommensentwicklung in der hiesigen Gesellschaft sowie dem sich wandelnden Werteverständnis – besonders dem hohen Umweltbewusstsein und der Wahl moderater Lebensstile durch viele (insbesondere junge) Leute. Auch die demographische Entwicklung („alternde Gesellschaft“) scheint die Nachfrage nach benutzerfreundlichen, weniger komplexen und zugleich erschwinglichen Lösungen zu steigern. Die vorliegende Studie von Katharina Kalogerakis, Rajnish Tiwari und Luise Fischer setzt sich mit den politischen Handlungsimplikationen dieses Phänomens für das deutsche Forschungs- und Innovationssystem auseinander.

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Expert workshop predicts high relevance of frugal innovation for German industry & society

On 12 January 2016, around 30 stakeholders from industry, academia and politics met in Hamburg to analyse and discuss the relevance of frugal innovations for German companies and society-at-large. Frugal innovations are defined as (technological) solutions, focussed on their core functions robustness, user-friendliness and affordability. This phenomenon has, so far, predominantly been observed in emerging markets. The model of frugal innovations could, however, also hold great potentials for industrialized nations, such as Germany, and other international marketplaces. The importance of frugal innovations is, as evidence shows, expected to increase for the domestic market, too.

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Experten sehen frugale Innovationen auf dem Vormarsch

Erkenntnisse aus dem ersten gemeinsamen Workshop vom Fraunhofer-Zentrum Leipzig und der TU Hamburg

Am 12. Januar 2016 trafen sich rund 30 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, um die Relevanz frugaler Innovationen für deutsche Unternehmen zu analysieren und zu diskutieren. Als „frugale Innovationen“ werden auf Kernfunktionen fokussierte, robuste, benutzerfreundliche und bezahlbare (Technologie-)Lösungen bezeichnet. Dieses Phänomen wurde bislang vornehmlich in Schwellenländern beobachtet. Für Industrienationen wie Deutschland könnte das frugale Innovationsmodel jedoch im Rahmen des internationalen Wettbewerbs große Potenziale bergen. Ebenso wird erwartet, dass die Bedeutung frugaler Innovationen im Hinblick auf den Binnenmarkt zunimmt.

Workshop-Teilnehmer im Gästehaus der Universität Hamburg (Bild: Kühl/TUHH)

Workshop-Teilnehmer im Gästehaus der Universität Hamburg (Bild: Kühl/TUHH)

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“Zwischen Golden Gate Bridge und Masterarbeit”

Seit Jahresbeginn 2015 besuchen Vivienne Paton und Saskia Carstensen als Austauschstudentinen das Frugal Innovation Lab (FIL) an der Santa Clara University in Kalifornien. Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Center for Frugal Innovation (CFI) der TUHH und dem FIL schreiben sie dort an ihrer Masterarbeit. Im Folgenden reproduzieren wir einen Bericht des Northern Institute of Technology Management (NIT) über die Arbeit von Frau Paton.

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Vivienne Paton, NIT Alumna Class 15

Vivienne Paton, NIT Alumna Class 15

Vivienne Paton, NIT Alumna Class 14, verbringt knapp sechs Monate in Santa Clara, einer Stadt in der San Francisco Bay Area, um dort ihre Masterarbeit zu schreiben. Sie studiert an der TUHH Medical Engineering und hat bereits ihren Master am NIT abgeschlossen.

An der Santa Clara University (SCU) am Frugal Innovation Lab schreibt Vivienne ihre TUHH-Masterarbeit zum Thema Vermarktung von frugalen Produkten in Entwicklungsländern. Frugal sind Produkte, wenn sie mit geringem Aufwand einen hohen Nutzen für die Kunden erzielen können.

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